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It won´t sleep.

Silke Silkeborg

23.01. bis 27.02.2016

20.02. um 20.00 Uhr: Vortrag von Silke Silkeborg „Spurensuche – Das Unergründliche der Nacht“

Silke Silkeborg erforscht in der Ausstellung It won’t sleep die Spuren der Nacht. Die Dunkelheit der Nacht verwischt äußerliche Unterschiede. Der Betrachter verliert an Orientierung. In der Stille ahnt man Straßenverläufe, glitzernd durchschneiden Lichter das Dunkel. Die nächtliche Beleuchtung macht Strukturen erkennbar, die am Tag kaum wahrgenommen werden. Industrieanlagen und Flughäfen strahlen als Energiezentren in die Nacht. Straßenzüge gleichen Perlenschnüren, als Linienspur aus der Distanz erkennbar. Diese Lichtkonturen begleiten die Schlaflosen durch die Nacht.  In ihren Arbeiten lotet Silke Silkeborg die visuellen Extreme von Licht zu Dunkelheit aus. Sie versucht die Grenzen des Darstellbaren zu durchbrechen.Für die Visualisierung dieses Phänomens bedient sie sich der Kratzzeichnung auf Schabkarton. Diese Technik bietet der Künstlerin die Möglichkeit, das Nachdenkliche und das Erstaunen über das nächtliche Licht in Linie und Tintenschwärze zu überführen. Die Wandzeichnung mit Kaseinfarbe zeigt das Muster eines imaginären Stadtplans. Darauf sind Zeichnungen der Serie Stadtlichter nach spielerisch, ästhetischen Aspekten geordnet. Das Wechselspiel von Helligkeit und Dunkelheit in der nächtlichen Stadt sind auch Gegenstand der weiteren Arbeiten, wie dem Ölgemälde „Zwischen HAM und YORK“.Silke Silkeborg ist Absolventin der Hochschule der bildende Künste Hamburg (HFBK). Sie ist seit 2010 als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Leipzig tätig. 2011–2012 leitete sie kuratorisch die Galerie der HFBK, Hamburg.Derzeitig ist Silke Silkeborg Stipendiatin der Hamburger Philipp-Otto-Runge-Stiftung.

It won´t sleep.

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23.01. bis 27.02.2016

20.02. um 20.00 Uhr: Vortrag von Silke Silkeborg „Spurensuche – Das Unergründliche der Nacht“

Silke Silkeborg erforscht in der Ausstellung It won’t sleep die Spuren der Nacht. Die Dunkelheit der Nacht verwischt äußerliche Unterschiede. Der Betrachter verliert an Orientierung. In der Stille ahnt man Straßenverläufe, glitzernd durchschneiden Lichter das Dunkel. Die nächtliche Beleuchtung macht Strukturen erkennbar, die am Tag kaum wahrgenommen werden. Industrieanlagen und Flughäfen strahlen als Energiezentren in die Nacht. Straßenzüge gleichen Perlenschnüren, als Linienspur aus der Distanz erkennbar. Diese Lichtkonturen begleiten die Schlaflosen durch die Nacht.  In ihren Arbeiten lotet Silke Silkeborg die visuellen Extreme von Licht zu Dunkelheit aus. Sie versucht die Grenzen des Darstellbaren zu durchbrechen.Für die Visualisierung dieses Phänomens bedient sie sich der Kratzzeichnung auf Schabkarton. Diese Technik bietet der Künstlerin die Möglichkeit, das Nachdenkliche und das Erstaunen über das nächtliche Licht in Linie und Tintenschwärze zu überführen. Die Wandzeichnung mit Kaseinfarbe zeigt das Muster eines imaginären Stadtplans. Darauf sind Zeichnungen der Serie Stadtlichter nach spielerisch, ästhetischen Aspekten geordnet. Das Wechselspiel von Helligkeit und Dunkelheit in der nächtlichen Stadt sind auch Gegenstand der weiteren Arbeiten, wie dem Ölgemälde „Zwischen HAM und YORK“.Silke Silkeborg ist Absolventin der Hochschule der bildende Künste Hamburg (HFBK). Sie ist seit 2010 als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Leipzig tätig. 2011–2012 leitete sie kuratorisch die Galerie der HFBK, Hamburg.Derzeitig ist Silke Silkeborg Stipendiatin der Hamburger Philipp-Otto-Runge-Stiftung.

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