Silke Koch // Areale, my

Areale, my

Silke Koch

F-Stop Festival „Flucht in die Öffentlichkeit“

Midisage am 8.6.24 von 14-18 Uhr

Mi. – Fr., 15–18 Uhr
Sa. – So., 14–18 Uhr
01.06.-16.06.2024 Leipzig
Kunstraum NeuDeli / Museum der Bildenden Künste Leipzig

Das künstlerische Rechercheprojekt AREALE, MY recherchiert im öffentlichen Raum nach dessen Bestand von Zeichen, Utopien und Vorstellungen einer Gesellschaft, die das Zeitliche segnete. Es prüft das Versprechen und Erwartungen mit dem gesellschaftlichen Wandel ab 1989 auf eine noch bessere Welt. „Dieser Status quo weckt mein künstlerisches Interesse“ (Silke Koch). Dabei bleiben Brüche nicht aus. Die analoge Kamera fokussiert auf Räume – scheinbar unbeachtet anmutende Situationen fern ab großer Schauplätze der Repräsentation von Gesellschaft.
Silke Koch (* in Leipzig) erlebte wie viele ihrer Generation nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 das Leben in einer neuen Realität. Symbole, Helden, politische Systeme und sogar einfache Dichotomien des „Guten“ oder das Böse“ verloren ihre Bedeutung oder wurden widersprüchlich und paradox, als sich neue Wahrnehmungen in Bezug auf Kultur und Politik entwickelten. Dabei haben sie die in beiden deutschen Systemen konfrontativen Erfahrungen geprägt. Sie sind der Beweggrund für die Künstlerin sich mit dem urbanen Raum als Ort an dem sich Gesellschaft repräsentiert auseinander zu setzen. Verschiedene Entwürfe zu Wirklichkeiten dokumentiert und inszeniert sie seit ihrem Fotografie Studium in Leipzig national und international in seriellen künstlerischen Arbeiten. Die Entstehung des Werks wurde durch ein Stipendium der Kulturstiftung Sachsen und Kunstfonds Bonn ermöglicht.

stadt-leipzig

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Midisage am 8.6.24 von 14-18 Uhr

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01.06.-16.06.2024 Leipzig
Kunstraum NeuDeli / Museum der Bildenden Künste Leipzig

Das künstlerische Rechercheprojekt AREALE, MY recherchiert im öffentlichen Raum nach dessen Bestand von Zeichen, Utopien und Vorstellungen einer Gesellschaft, die das Zeitliche segnete. Es prüft das Versprechen und Erwartungen mit dem gesellschaftlichen Wandel ab 1989 auf eine noch bessere Welt. „Dieser Status quo weckt mein künstlerisches Interesse“ (Silke Koch). Dabei bleiben Brüche nicht aus. Die analoge Kamera fokussiert auf Räume – scheinbar unbeachtet anmutende Situationen fern ab großer Schauplätze der Repräsentation von Gesellschaft.
Silke Koch (* in Leipzig) erlebte wie viele ihrer Generation nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 das Leben in einer neuen Realität. Symbole, Helden, politische Systeme und sogar einfache Dichotomien des „Guten“ oder das Böse“ verloren ihre Bedeutung oder wurden widersprüchlich und paradox, als sich neue Wahrnehmungen in Bezug auf Kultur und Politik entwickelten. Dabei haben sie die in beiden deutschen Systemen konfrontativen Erfahrungen geprägt. Sie sind der Beweggrund für die Künstlerin sich mit dem urbanen Raum als Ort an dem sich Gesellschaft repräsentiert auseinander zu setzen. Verschiedene Entwürfe zu Wirklichkeiten dokumentiert und inszeniert sie seit ihrem Fotografie Studium in Leipzig national und international in seriellen künstlerischen Arbeiten. Die Entstehung des Werks wurde durch ein Stipendium der Kulturstiftung Sachsen und Kunstfonds Bonn ermöglicht.

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Gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig

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