INSKOPIA
Inka Perl
11.06.2022 – 16.07.2022
Öffnungszeiten: mittwochs und samstags von 16-18 Uhr und nach Vereinbarung
Eröffnung: 11.06.2022, 19 Uhr
In der Ausstellung INSKOPIA zeigt die Leipziger Künstlerin Inka Perl wunderbar poetische Bilder, entstanden aus Experimenten mit der Technik der Cyanotypie.
Die Werke verströmen eine Magie, zu der die Farbe Blau nicht wenig beiträgt und erzeugen einen lichten Klang im Kunstraum NEU DELI.
Inka Perl vermischt in ihren Arbeiten Eisenblau-Flächen mit Collagen, Digitalbearbeitungen und fotografisch festgehaltenen Zwischenstadien.
Inka Perls künstlerische Arbeit bewegt sich im Interdisziplinären und ist geprägt von einer zwei- und dreidimensionalen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand und dessen Umsetzung in Bewegtbild und Installationen.
Inka Perl bezeichnet ihre Beschäftigung mit Licht und seinen Reflexionen als INSKOPIA. Die Wortendung -skopie stammt vom altgriechischen Wort skopein, deutsch ‚betrachten‘. Der Anfang ist ihrem Namen entlehnt.
Durch die Technik der Cyanotypie werden musikalische Inspirationen und Bewegungsmomente im Akt des intuitiven Handelns, der Improvisation eingefroren und für ein Innehalten bewahrt. Durch den zarten, behutsamen Umgang mit Dingen und das malerische Spiel mit Lichtsituationen entstehen abstrakte wie poetische Lichtlandschaften, -gestalten und -stillleben.
Im Kunstraum NEU DELI arrangiert Inka Perl Arbeiten der vergangenen zwei Jahre – Wunderkammerobjekte, Bewegt- und Standbildern – zu einem „inskopischen“ Raumklang.
gefördert vom Kulturamt
INSKOPIA
Inka Perl
11.06.2022 – 16.07.2022
Öffnungszeiten: mittwochs und samstags von 16-18 Uhr und nach Vereinbarung
Eröffnung: 11.06.2022, 19 Uhr
In der Ausstellung INSKOPIA zeigt die Leipziger Künstlerin Inka Perl wunderbar poetische Bilder, entstanden aus Experimenten mit der Technik der Cyanotypie.
Die Werke verströmen eine Magie, zu der die Farbe Blau nicht wenig beiträgt und erzeugen einen lichten Klang im Kunstraum NEU DELI.
Inka Perl vermischt in ihren Arbeiten Eisenblau-Flächen mit Collagen, Digitalbearbeitungen und fotografisch festgehaltenen Zwischenstadien.
Inka Perls künstlerische Arbeit bewegt sich im Interdisziplinären und ist geprägt von einer zwei- und dreidimensionalen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand und dessen Umsetzung in Bewegtbild und Installationen.
Inka Perl bezeichnet ihre Beschäftigung mit Licht und seinen Reflexionen als INSKOPIA. Die Wortendung -skopie stammt vom altgriechischen Wort skopein, deutsch ‚betrachten‘. Der Anfang ist ihrem Namen entlehnt.
Durch die Technik der Cyanotypie werden musikalische Inspirationen und Bewegungsmomente im Akt des intuitiven Handelns, der Improvisation eingefroren und für ein Innehalten bewahrt. Durch den zarten, behutsamen Umgang mit Dingen und das malerische Spiel mit Lichtsituationen entstehen abstrakte wie poetische Lichtlandschaften, -gestalten und -stillleben.
Im Kunstraum NEU DELI arrangiert Inka Perl Arbeiten der vergangenen zwei Jahre – Wunderkammerobjekte, Bewegt- und Standbildern – zu einem „inskopischen“ Raumklang.
gefördert vom Kulturamt