sur mer

Astrid Busch

22.09.- 27.10.2018

In ihren raumbezogenen Installationen untersucht die Berliner Künstlerin Astrid Busch architektonische, historische und soziale Kontexte und ihre physischen Bedingungen. Dabei reflektiert sie stets den Ort mit seinen verschiedenen Schichten und Erinnerungsstrukturen.
Es entsteht eine Dichte aus Fragmenten. Das Reale ist segmentiert und in neue Zusammenhänge gestellt.
Wandgroße Fotografien, Fotoobjekte und Videoinstallationen treten in einen Dialog mit dem realen Raum, erweitern und transformieren ihn. Die Grundlage sind gebaute Objekte aus verschiedenen, gefundenen als auch eigens hergestellten Materialien. Durch die wechselseitigen Bezüge von Fotografie und bewegter Projektion konzipiert die Künstlerin ihre Installationen als raumübergreifende Referenzsysteme. Diese generieren sich aus dekonstruktivistischen Verfahren: Fragmentierung, Rekontextualisierung und Verfremdung, und dem Zusammenspiel von Form, Farbe und Licht, von Hell und Dunkel, von Fiktion und Wirklichkeit. 

Für den Ausstellungsraum NeuDeli hat Astrid Busch eine Installation konzipiert, deren Grundlage kollabierte Luft- und Seeschiffe, sowie die bisweilen stürmischen oder melancholischen Stimmungen auf See bilden. Futuristische, historische Elemente und unterschiedlich stark ausgeleuchtete Versatzstücke und Materialien, wie silbrig glänzendes Metall, spiegelndes Glas, lackierte Verstrebungen und ermüdete Formen treffen aufeinander. Durch Projektionen werden die Fotografien in Bewegung und immer wieder neue Konstellationen versetzt.

Freundlich unterstützt von der Kulturstiftung des Freistaats Sachsen.

logokdfs

(360° Video: Bitte ins Video klicken, halten und ziehen für einen anderes Sichtfeld.)

sur mer

Astrid Busch

22.09.- 27.10.2018

In ihren raumbezogenen Installationen untersucht die Berliner Künstlerin Astrid Busch architektonische, historische und soziale Kontexte und ihre physischen Bedingungen. Dabei reflektiert sie stets den Ort mit seinen verschiedenen Schichten und Erinnerungsstrukturen.
Es entsteht eine Dichte aus Fragmenten. Das Reale ist segmentiert und in neue Zusammenhänge gestellt.
Wandgroße Fotografien, Fotoobjekte und Videoinstallationen treten in einen Dialog mit dem realen Raum, erweitern und transformieren ihn. Die Grundlage sind gebaute Objekte aus verschiedenen, gefundenen als auch eigens hergestellten Materialien. Durch die wechselseitigen Bezüge von Fotografie und bewegter Projektion konzipiert die Künstlerin ihre Installationen als raumübergreifende Referenzsysteme. Diese generieren sich aus dekonstruktivistischen Verfahren: Fragmentierung, Rekontextualisierung und Verfremdung, und dem Zusammenspiel von Form, Farbe und Licht, von Hell und Dunkel, von Fiktion und Wirklichkeit. 

Für den Ausstellungsraum Neu Deli hat Astrid Busch eine Installation konzipiert, deren Grundlage kollabierte Luft- und Seeschiffe, sowie die bisweilen stürmischen oder melancholischen Stimmungen auf See bilden. Futuristische, historische Elemente und unterschiedlich stark ausgeleuchtete Versatzstücke und Materialien, wie silbrig glänzendes Metall, spiegelndes Glas, lackierte Verstrebungen und ermüdete Formen treffen aufeinander. Durch Projektionen werden die Fotografien in Bewegung und immer wieder neue Konstellationen versetzt.

Freundlich unterstützt von der Kulturstiftung des Freistaats Sachsen.

logokdfs
NeuDeli Kunstraum